Rimini Protokoll

Erstmals werden eine ganze Reihe eigenständiger Arbeiten von Rimini Protokoll in einer Ausstellung zugänglich gemacht.

Eine Werkschau, inszeniert als multimediale Installation: Hier geht es um globale Netzwerke von Waffenhandel und Lebensmittelindustrie, um Klimawandel und Migration und um die Frage: Was passiert, wenn die Statistik der Stadt Solothurn 100 Gesichter bekommt?

Präsentiert werden:

  • Evros Walk Water pt.1 (loop for museums)
  • Feast of Food
  • Installation 100% Solothurn
  • App The Walks
  • Installationen zu Hauptversammlung, Situation Room, Temple du présent, Welt-Klimakonferenz und Weltzustand Davos

Zu sehen ist auch die Holzeisenbahn des RBS. Warum? Katja Bessire, Verkehrs- und Raumplanerin sowie überzeugte Solothurnerin pendelt seit 15 Jahren von Solothurn nach Bern. Es gibt nichts, was sie überzeugen könnte, von Solothurn wegzuziehen. Die Holzeisenbahn vertritt sie deshalb in der Ausstellung. Die Publikation zum Projekt "100% Solothurn" vom Rimini Protokoll kann durch das Kunstmuseum Solothurn bezogen werden. In der Publikation enthalten sind Texte zu 100 Solothurnerinnen und Solothurnern.

Detaillierte Informationen zur Ausstellung, zu 100% Solothurn sowie zur Publikation sind auf der Webseite des Kunstmuseums Solothurn ersichtlich.